Mittwoch, 5. Dezember 2012

ein Wochenende in Morcote

Versteckt an den Ufern des Lago di Lugano befindet sich ein wunderschöner Flecken Erde. Steil steigen die Felsen an und bringen Wanderer zum Schwitzen. Das am Hang erbaute Dorf verzückt einem durch seine Farbenpracht und durch seine Kleinheit ;-)
Im Dorf gibt es nicht viel. Eine Disco oder auch einen Supermarkt sucht man hier vergebens. Entspannen und Geniessen, wandern und das schmucke Dörchen anschauen ist hier angesagt.
Hauptstrasse und Promenade in einem
Verschlungene Gassen und steile Treppen

So haben wir unser verlängertes Wochenende genossen. Das heisst, zuerst gings mal all die Stuffen hoch auf der Suche nach der besten Aussicht. Oben angekommen zog es uns weiter bis ganz nach vorne. Vorne hat einen Namen: San Salvatore, der Hausberg von Lugano. Zwischen 4-5 h dauerte die Wanderung. Es war echt anstrengend. Aber wir wurden mit schönem Wetter und einer unglaublichen Aussicht belohnt.

Morcote von oben
San Salvatore


An diesem Abend freute ich mich sehr auf den Znacht... Ja, jetzt kommen wir zum Genuss. Wie schon am Abend zuvor haben wir im Al Battello gespiesen. Typische Tessiner Küche und wie! Pollenta mit Lamm, Geiss (je nach Feiertag), Rind oder Steinpilzen. Einfach lecker. Wer bei Radicka einen Tisch ergattert, der hat Glück. Das Restaurant war jeden abend bis auf den allerletzten Platz besetzt. Das Grotto ist sehr bekannt. Viele Leute kommen jedes Jahr wieder. So will auch ich wieder dahin!!!!

Trotz der Lage am See ist nciht viel mit baden. Dafür lädt das Schiff zu ausflügen auf dem See ein.

Lugano bietet sich als Ausflug an, oder auch Locarno. ÖV nach Morcote gibts leider nur spärlich.
Auf die Gefahr hin, dass ich euch da antreffe, der Link vom battello: http://www.albattello.com
Wir sehen uns da, aber der beste Platz gehört mir ;-)

Montag, 25. Juni 2012

schnitzel, coffe and Wienerwind

Wiener Rathaus
Nahaufnahme des Hundertwasserhauses
Wien liegt so nah und doch geht man selten in die östereichische Hauptstadt. Schöne Kaffees, fasznierende Architektur und nette Menschen. Aber aufgepasst, der Wienerwind ist unbarmherzig und pfeift einem Ständig um die Ohren.
Zu den persönlichen Highlights gehören:
-feine Kaffees
-leckeres Essen
-das Naturhistorische Museum
-Wiens Schlösser
-Weihnahtsmärkte Wiens (es gibt gefühlte tausend)

Was man auf keinen Fall verpassen darf, ist der Figlmüller. Da gibts die besten und grössten Schnitzel! Es gibt zwei Filialen. Jene an der Wollzeile ist nur für soclhe, die planen. Da geht ohne Reservation gar nichts. Na, klar ich habe reserviert und da gespisen. Das Schnitzel hatte keinen Platz auf dem Teller und mein Magen hat auch beinahe kapitulliert. Tipp für all jene mit kleinem Hunger: bestelll ein Damenschnitzel. Das ist etwas kleiner, also ungefähr so gross wie ein normales Schnitzel bei uns. 
Schloss Belvedere