Die grüne Lunge der Stadt, der Stadtpark zieht sich kilometerlang mitten durch die Stadt. Vor rund 60 Jahren war hier noch ein Fluss. Da dieser oft zu verherenden Überschwemmungen führte, entschied sich die Stadt, diesen um zu leiten und einen im Flussbett einen Stadtpark zu bauen. Wo früher Wasser war, gibt es heute Jogger, Spielplätze, Sportplätze, den Zirkus und valencia artes y ciencias, das Wissenschaftszenter mit mondäner Architektur.
Angeregt von den vielen Menschen im Park, die sich sportlich betätigten, haben wir Fahrräder gemietet und sind durch den Park gefahren. Als dieser fertig war, bogen wir auf den Fahrradweg ein Richtung Meer. Unser Ziel war aber nciht das Meer sondern Parc Natural l'Albufera, ein Natturreservat, das reich an Vögeln war. Ursprünglich sollte dieses Land im Park zur Wohnbauzone gemacht werden, doch die Valencianos wehrten sich dagegen, diese wollten lieber ein Naturpark nahe der Stadt. Wir hatten immer noch nicht genug vom Fahrrad fahren. Die Wege waren sehr gut und das Wetter verlockte uns. Wir radelten weiter und entfernten uns vom Meer zur Lagune von Albufeira. Das ist das grösste Süsswasservorkommen Spaniens und hier wird auch Reis angebaut. Ja, Reis, den braucht man ja auch für die Paella.
Angeregt von den vielen Menschen im Park, die sich sportlich betätigten, haben wir Fahrräder gemietet und sind durch den Park gefahren. Als dieser fertig war, bogen wir auf den Fahrradweg ein Richtung Meer. Unser Ziel war aber nciht das Meer sondern Parc Natural l'Albufera, ein Natturreservat, das reich an Vögeln war. Ursprünglich sollte dieses Land im Park zur Wohnbauzone gemacht werden, doch die Valencianos wehrten sich dagegen, diese wollten lieber ein Naturpark nahe der Stadt. Wir hatten immer noch nicht genug vom Fahrrad fahren. Die Wege waren sehr gut und das Wetter verlockte uns. Wir radelten weiter und entfernten uns vom Meer zur Lagune von Albufeira. Das ist das grösste Süsswasservorkommen Spaniens und hier wird auch Reis angebaut. Ja, Reis, den braucht man ja auch für die Paella.